Die Firmengeschichte

Firmengründung von Paul Keilbar in Rückmarsdorf bei Leipzig

1920

Enteignung des Unternehmens

Das Unternehmen von Paul Keilbar wird durch die Landesregierung Sachsen enteignet.

1946

Ausbau und Eröffnung der "UTA-KUNSTSTUBE" als Spezialgeschäft für Kunstgewerbe und Antiquitäten in Naumburg/Saale, Markt 7.

1949

Betriebsgründung

Betriebsgründung zur Herstellung von Gipsreplikaten in Naumburg/Saale, Hallesche Straße 17

Die Starter-Gruppe in der Werkstatt von Paul Keilbar (3. v. l.: Firmengründer Paul Keilbar)

1950

Betriebsausflug

Betriebsausflug zur Sektkelterei „Rotkäppchen“ in Freyburg/Unstrut

1958

Messe im Specks-Hof

Messestand zur Leipziger Mustermesse im Messehaus Specks-Hof

1956–1961

Betriebserweiterung und Strukturierung

Betriebserweiterung mit den Kunstkeramik-Abteilungen Skulpturen und Kunsttöpferei in der Friedrich-Ebert-Straße 57 Naumburg/Saale

Strukturierung des Betriebes in Kunstwerkstätten.

1958

Der Naumburger Meister

Der Rat der Stadt Naumburg/Saale verleiht den Titel „Der Naumburger Meister".

1963

Erweiterung der Kunstwerkstätten

Erweiterung der Kunstwerkstätten in Naumburg/Saale, Friedrich-Ebert-Straße 59.

1968

Anerkennung als Kunstschaffender

Anerkennung als Kunstschaffender in der Industrie auf dem Gebiet kunstkeramischer Erzeugnisse durch die Industrie- und Handelskammer des Bezirks Halle/Saale.

1968

UTA-KUNSTSTUBE

Zwangsliquidation der "UTA-KUNSTSTUBE" durch den Rat der Stadt Naumburg/Saale.

1971


Enteignung der Kunstwerkstätten.

31.05.1972

Entschädigung

Die Unternehmensrückgabe der Kunstwerkstätten scheitert vor dem Bundesverwaltungsgericht. Es kommt jedoch zu einer Entschädigungszahlung.

1994

Sanierung und Neugestaltung

Am 9.03.2016 eröffneten wir nach baulicher Sanierung und Neugestaltung den Werkstattverkauf PORZELLAN und den Workshop zum Mitmachen beim Modellieren und Bemalen von Porzellan.

2016

Zeiten des Wandels

Wir haben die besondere Zeit während der Corona-Pandemie genutzt und für Sie den Eingang und die Räumlichkeiten umgestaltet.

2020